Die Gumpe im Burgdorfer Holz ist als eine Art Tümpel mit der Seebeck verbunden, einem Bach oder kleinen Fluss, der häufig wegen der starken Entnahmen aus dem Grundwasser trocken fällt. Am Samstagvormittag, 25. Februar, gingen die Freiwilligen den zahlreichen Erlen "an den Leib", um das kleine, aber insbesondere für Amphibien wichtige Gewässer mit Licht und Wärme wieder zu einem Lebensraum zu machen. Da wurde viel Holz gesägt und weggetragen - alle packten kräftig an. Ein Bild zeigt einen prächtigen Bambus mitten im Burgdorfer Holz (!) - wie der da wohl hingekommen ist... Der Arbeitseinsatz wurde wie üblich mit zahlreichen Gesprächen bei leckeren Bratwürsten und Kaffee/Tee beendet. Ein großes Dankeschön an alle Helfer und die Helferin.
Detlev Rossa
alle Fotos: NABU / Detlev Rossa